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Turmhügelburg Lütjenburg

Aktuelles

Aktuelles 2022

LIEBE BESUCHER,

DIE TURMHÜGELBURG IST FÜR DEN NORMALEN BESUCHERVERKEHR WIEDER GEÖFFNET.

ES GELTEN DIE AKTUELLEN CORONABESCHRÄNKUNGEN.

 

 

Adventsmarkt mit Andacht im Kerzenschein

Nach pandemiebedingter Zwangspause fand im November 2022 endlich wieder der beliebte Adventsmarkt mit abendlicher Andacht im Kerzenschein auf dem Gelände der Turmhügelburg statt. Die Häuser und das Gelände waren in den Tagen zuvor stimmungsvoll ein- und hergerichtet – am 26. November konnte es um 11 Uhr mit dem langersehnten Markt wieder losgehen! Etliche mittelalterliche und kunsthandwerkliche Marktbetreiber – darunter Mitglieder des Burgvolks zu Nienthal – hatten ihre vielfältigen Waren im Kornspeicher, im Wirtschaftsgebäude, im Gesinde- und im Ritterhaus ausgebreitet. Unter dem Vordach der Schmiede lud Caterer Neuhaus zum Schmaus ein – besonders begehrt unter den Gästen: seine heiße Fliederbeersuppe mit Griesklümpchen! – und auch für den „heißen Durst“ war vorgesorgt: Am Stand des Burgvereins in der Ritterscheune stand den Gästen Glühwein, Kinderpunsch und heißer Kakao sowie Schmalzbroten und Selbstgebackenes  zum Verzehr. Gleich nebenan betrieb der Verein einen eigenen reich bestückten Verkaufsstand mit dem umfangreichen Sortiment aus der zurückliegenden Saison.

Doch damit nicht genug: Die zahlreichen Besucher des Marktes erwartete ein reiches Kulturprogramm: Das Ensemble „TriScurria“ hatte überall und immerzu Spontanauftritte mit mittelalterlichen Gesängen und begleitet auf historischen Instrumenten, die Märchen- und Geschichtenerzähler, Barde McKanzie und Inés Köhli gaben am prasselnden Feuer des Gesindehauses ihre fesselnden Erzählstücke zu Gehör und Imker Martin Liebenthal führte die Kinder in die Kunst der Kerzenherstellung aus Bienenwachs ein.

Mit einsetzender Dämmerung umfing die Besucher der Turmhügelburg ein besonderes Schauspiel: Das Burgareal – vom Rauch der überall aufgestellten Feuerkörbe ohnehin umhüllt – versank in einem herbstlichen Zwielicht, das der mittelalterlichen Anlage eine geradezu mystische Atmosphäre verlieh. Dazu passte die festliche Kerzenbeleuchtung in der Kapelle, aus der zur Überraschung der staunenden Besucher unentwegt die Klänge eines großen gregorianischen Chores durch die Gittertür drangen. Ein wahrer Höhepunkt war zuletzt der „echte Chor“ von Kantor Ralf Popken mit 15 TeilnehmerInnen des Lütjenburger Kirchenchores, die im Widerschein zahlloser Kerzen und Öllämpchen eine musikalische Andacht zu Gehör brachten. Das Publikum in der bis auf den letzten Platz besetzten Ritterscheune ließ sich verzaubern von einem musikalischen Programm, das in der festlichen Illumination besonders stimmungsvoll wirkte.

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ENSEMBLE „NUSMIDO“ IN DER LÜTJENBURGER ST.-MICHAELIS-KIRCHE

 

 

Für den 8. Oktober 2022 hatte die Gesellschaft der mittelalterlichen Burg in Lütjenburg zusammen mit der Ev. Kirchengemeinde Lütjenburg zu einem außergewöhnlichen Hörgenuss eingeladen: In der Michaeliskirche fand ein Geistliches Konzert der Extra-Klasse statt, das Kantor und Vereinsmitglied Ralf Popken organisiert hatte. Engagiert war das Ensemble NUSMDO aus Halle, dessen Repertoire vom einstimmigen liturgischen Gesang der Gregorianik bis hin zur Vokalpolyphonie des beginnenden 16. Jahrhunderts reicht. Deren dargebrachten Stücke „La Messe de Nostre Dame“, die Propriumsgesänge zu Mariae Geburt und die Ballade „Honte, paour, doubtance“ des französischen Komponisten Guillaume de Machaut (ca. 1300 – 1377) zählt dabei zu den großen epochemachenden Werken der mitteleuropäischen Musik. Die vier InterpretInnen Miyoko Ito (Gesang, Fidel), Ivo Berg (Gesang, Blockflöte, Glocken), Martin Ehrhardt (Gesang, Bockflöte) und Milo Machover (Gesang, Travertflöte) ließen die Anstrengungen des verschlungenen vielschichtigen Gesangs nur erahnen – so sehr erfüllten die Stimmen den Kirchenraum als pulsierender Klangkörper.

Nach der rund einstündigen Darbietung zollte das ergriffene Publikum den hochqualifizierten MusikerInnen einen langanhaltenden Beifall und durfte am Ende dann gar noch Fragen zu den Stücken und zu den historischen Instrumenten stellen.

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BURGBELEBUNG DURCH „SURVIVANTS D’ACRE“


 

Am 30. September erreichten die letzten Überlebenden von Akkon („Survivants d’acre“) die Turmhügelburg bei Lütjenburg. Auf ihrer Reise aus den Kreuzfahrerstaaten der Levante auf dem Weg zu einer Komturei im Königreich Svealand rasteten die bewaffneten Holspitalbrüder und ihr Geleitzug aus Hospitalitern, Pilgern und deren Tross für drei Tage im Gesinde- und Wirtschaftshaus der hölzernen Burg von Bodendiek. Dort schlugen die fünf Mitglieder ihr Lager auf, richteten ihre mitgebrachten Betten ein und nahmen die Feuerstelle des Gesindehauses und die Esse der Schmiede in Beschlag und widmeten sich der Pflege und Reparatur ihrer Ausrüstung, Waffen und Kettenhemden – für die Besucher des Freilichtmuseums ein „echter Hingucker“!

Am Sonntag, den 2. Oktober setzte die „christliche Waffenbrüderschaft“ ihre beschwerliche Reise fort, denn die Klärung finanzieller Unstimmigkeiten im nördlich gelegenen Königreich Svealand rief sie zur Pflicht ...

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BURGBELEBUNG DURCH DAS PROJEKT „FRAUEN DURCH DIE EPOCHEN“

Mit drei Teilnehmerinnen des Projektes „Frauen durch die Epochen“ wurde die Turmhügelburg vom 23. bis mittags, 25. September wieder auf anschauliche Weise belebt: So erfuhren die zahlreichen Besucher der Museumsanlage nicht nur auf den Führungen etliche Details und Infos über die Rekonstruktion der hochmittelalterlichen Burganlage, sondern erhielten zugleich einen stimmigen Einblick in das Alltagsleben unserer Vorfahren aus der Zeit vor 800 Jahren: denn Haushaltsführung, Küchenarbeiten und Speisezubereitung über dem offenen Feuer sowie etliche Textil- und Nadelarbeiten bestimmten einen Großteil des Tagesablaufs von Frauen!

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ZWEITE BURGBELEBUNG DER „IG MENSCH-IM-MITTELALTER“

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr siedelten Mitglieder der „InteressenGemeinschaft Mensch-im-Mittelalter“ am Wochenende 17./18. September in der Turmhügelburg. Die sechs Menschen des Mittelaltervereins wurden unterstützt durch einen Jagdmann – extra aus Göttingen angereist – der den Besuchern des Lütjenburger Feilichtmuseums die Technik des Jagdnetz-Knüpfens auf routinierte Weise vorführte: eine Jagdtechnik nicht etwa zu Fischfang, sondern für das Jagen des Schwarzwildes!

Das schon recht herbstliche Wetter machte besonders anschaulich, auf welche Bedingungen sich ein Leben im Mittelalter auch einstellen musste ... Nachhafte und durchaus leckere Speisen nach mittelalterlichen Rezepten - zubereitet über der offenen Feuerstelle des Rauchhauses - waren da in vergangenen Zeiten ebenso wie heutzutage willkommen.

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BURGBELEBUNG MIT „BURGVOLK ZU NIENTHAL“ zum Tag des offenen Denkmals am Wochenende 10./11. Sept. 2022

Am Wochenende, 10./11. September belebte "Das Burgvolk zu Nienthal“, zusammen mit einigen Freunden die Turmhügelburg und bestritten am Sonntag zugleich den „Tag des offenen Denkmals“. Das anstehende Erntedankfest gab das Motto des Wochenendes vor: Ernährung und Lebensmittel im Mittelalter! Mit viel Elan präsentierten die mittelalterlich Gewandeten den zahlreichen Besuchern eine breite Auswahl der seinerzeit verfügbaren Lebensmittel und erläuterte fachkundig die vielfältigen Formen der zeitgenössischen Verarbeitung, Haltbarmachung und Zubereitung. Das anfangs „feuchte“ Wetter tat der Veranstaltung keinerlei Abbruch; so zogen „Zeidler Martin“ und „Schuster Friedebart“ kurzerhand ins große Wirtschaftsgebäude des Ritters und konnten dort vor viel Platz für’s Publikum ihre Handwerke der Honiggewinnung und der Herstellung und Reparatur von Lederschuhen vorführen. Zusätzlich ergänzt seit Kurzem eine Ausstellung des „Büros für angewandte Archäologie / AGIL“ das Thema mit Ausstellungs-Tafeln an den Wänden des Wirtschaftsbaus.

Während Burgvolk-Angehörige auf der Empore der Schmiede einen Stand mit den gängigen Lebensmitteln samt Mitmach-Aktionen vorhielten, informierten Angehörige des Adelsstandes im Ritterhaus ihre Tischkultur sowie etliche feine Handarbeitstechniken. Und nicht zuletzt entstanden bei der Zubereitung der Speisen über der rauchenden Feuerstalle des Gesindehauses etliche informative Gespräche zwischen den interessierten Besuchern und den fachkundigen Darstellern.

Durchgängig sorgten die Mitglieder der Mittelalter-Musikgruppe „TriScurria“ für stimmungsvolle Momente und erläuterten den Besuchern dabei gerne ihr mittelalterliches Instrumentarium und ihr Repertoire.

Nach anfangs viel „flüssiger Sonne“ von oben, erlebten die zahlreichen Museumsbesucher der Turmhügelburg mit Führungen über das gesamte Gelände und vielen attraktiven Extras ein lebendiges Wochenende.

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BURGBELEBUNG MIT „FUROR NORMANNICUS“ UND „HORTUS LUPI“

Am Wochenende, 20. - 21. August 2022 waren auf der Turmhügelburg Darsteller aus den Gruppen Hortus Lupi und Furor Normannicus zu Gast. Gemeinsam luden sie die Besucher zu einer Entdeckungsreise in das 12. Jahrhundert ein, der Zeit also, in der zahlreiche solcher Burganlagen im Grenzgebiet zwischen Sachsen, Dänemark und Wagrien entstanden. Viele der Gäste verbrachten gerade ihren Urlaub an der Ostsee und waren freudig überrascht, die Burganlage belebt vorzufinden. Sie schauten beim Schmieden und Kettenhemdbau über die Schulter, sprachen mit der Magd über die Zubereitung des Essens und freuten sich, auch einmal einem Ritter bei der Ankleide zusehen zu können. Führungen über das Gelände und viele Detailinformationen rundeten das Angebot der für dieses Wochenende angereisten Darsteller ab.

Während der Burgbelebung entstanden zugleich attraktive Filmaufnahmen, zu sehen unter: https://youtu.be/Zsr67XIWVNU.

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MINNESÄNGERABEND MIT HOLGER SCHÄFER UND RALF POPKEN

Am lauschigen Sommerabend des 13. August zelebrierte die Turmhügelburg wieder ihren sehnsüchtig erwarteten Minnesängerabend.

Die beiden verdienten Protagonisten Holger Schäfer und Ralf Popken brachten das NIEBELUNGENLIED - „Auf den Spuren einer uralten Dichtung des 13. Jahrhunderts“ durch Gesang und mit etlichen mittelalterlichen Instrumenten zu Gehör: Neben Patron Klaus Dygutsch und Ehrengast Hanna Eller fanden sich so viele Gäste ein, dass sich das von Herrn Hardt stimmungsvoll eingerichtete ‚Wirtschaftsgebäude des Ritters‘ bis auf den letzten Platz (und darüber hinaus) füllte. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Vereinsvorständler Prof. Frank Andraschko und Bernd Treuschel erstreckte sich der andächtige Abend bis zum Einbruch der Dunkelheit - nur unterbrochen durch eine kl. Erfrischungspause am Imbiss-Stand der Schmiede bei Frau Stolp.

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BURGBELEBUNG MIT DEM „VUOSVOLC“

Vom 6. Bis zum 8. August besiedelten die Mitglieder der Mittelalter-Gruppe „Vuosvolc“ die Häuser der Vorburg auf der Turmhügelburg.

Acht Erwachsene und vier Kinder belebten das Gelände besonders schauattraktiv für die Besucher der Museumsanlage. Neben Darstellungen des Alltags wurden dabei Präsentationen mit chirurgischen Instrumenten, und kunstvollen Kopfbedeckungen für Frauen vorgestellt. Als weitere Attraktion belebte ein Mönch des Dominikaner-Ordens – dargestellt durch einen echten Ordensmann - die Vicelin-Kapelle.

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BURGBELEBUNG „PROJEKT ZUR LEBENDIGEN GESCHICHTE“

Über eine komplette Woche siedelten vom 28. Juli bis zum 4. August zehn Mitglieder des „Projektes zur lebendigen Geschichte“ auf dem Areal der Turmhügelburg. Enthusiastisch erklärten sie dem interessierten Publikum Aspekte zur Textilherstellung, Spielzeug im Mittelalter, das nach Funden rekonstruiert war, Arbeiten in der Schmiede sowie etliche Arbeiten, die in einem Haushalt vor ca. 800 Jahren anfielen.

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- UM 1200 -

Das hochmittelalterliche Sommerlager mit Darstellern

aus der Blütezeit des Rittertums und der hohen Minne um das Jahr 1200

Samstag, 9. Juli und Sonntag, 10. Juli 2022 / 10 – 18 Uhr

Am Wochenende 9. und 10 Juli öffnete die Turmhügelburg wieder ihre Tore für ein großes Mittelalterfest:

Zu den Höhepunkten zählten u. a. die Musiker der Gruppen Uhlenflug aus Berlin und TriScurria aus Hamburg sowie die Tanzgruppen Ardea Benu (Mondfrauen) aus Eiderstedt und Fure Saltationum aus Kiel sowie eine Waffen- und Rüstungsschau. Außerdem wurden die mittelalterlichen Musikinstrumente vorgestellt und eine Gewandungsschau mit authentischer Kleidung des Hochmittelalters zelebriert. Ebenfalls mit dabei war ein Imker, der in der Gewandung des „Zeidlers“ die Honigernte um 1200 erläuterte. Über das gesamte Wochenende belebten Mitgliedern der Mittelaltergruppe „Burgvolk zu Nienthal“ die Gebäude der Turmhügelburg und erläuterten den Besuchern das Alltagsleben, das Handwerk und die Lebensweise der Menschen vor 800 Jahren. Im hochmittelalterlichen Zeltlager „Um 1200“ auf dem weitläufigen Museumsgelände nebenan standen Mitglieder weit angereister Gruppen den Besuchern für informative Gespräche zur Verfügung.

Speziell für Kinder bot das „Büro für angewandte Archäologie / AGIL“ neben ihrem Stand drei Aktionen zum aktiven Mitmachen an: die Herstellung mittelalterlicher Tonperlen und Filzbälle aus Schafswolle sowie Stockbrot über dem Lagerfeuer!

Nach ausgiebiger Erkundung der Stände und Lager labten sich die Besucher in der Taverne des Museums und am Stand der „Süßkraemerey“ an allerlei Köstlichkeiten.

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Freiluftgottesdienst

Am 24. Juni fand um 19 Uhr der beliebte Freiluftgottesdienst der Ev.-Luth. Gemeinde Lütjenburg auf der Turmhügelburg statt. Angesichts der Wettervorhersage war die Veranstaltung mit Pastor em. Hans-Martin Bruhns und dem Flötenensemble unter der Leitung des Lütjenburger Kantors Ralf Popken in das „Wirtschaftsgebäude des Ritters“ verlegt worden.

 

- UM 900 -

Das frühmittelalterliche Lager mit Handel vor den Toren der Burg um das Jahr 900

Samstag, 4. Juni und Sonntag, 5. Juni 2022 / 10 – 18 Uhr

 

Am Pfingstwochenende (4. und 5. Juni) eröffnete die Turmhügelburg mit dem ersten Mittelalter-Lager nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause wieder die beliebte Reihe der Mittelalterfeste:

Über 2.000 Besucherinnen und Besucher erlebten bei perfektem Wetter eine spannende Veranstaltung in denkbar entspannter Atmosphäre. Im Mittelpunkt standen etliche Händler, Handwerker und Darsteller des Frühmittelalters (ca. 700 bis 1100), die interessante Einblicke in ihre vielfältigen Tätigkeiten gaben. Musiker unterhielten die Besucher und erklären anschaulich ihre mittelalterlichen Instrumente. Im Lager sowie an der Schmiede der Burg wurden Handwerkstätigkeiten des Frühmittelalters vorgestellt und auf dem Freigelände war mittelalterliches Bogenschießen und Axtwerfen für Jung und Alt ein beliebter Programmteil. Etliche Führungen zu den Gebäuden der Turmhügelburg und zum historischen Geschehen der Region rundeten das volle Angebot ab. Auch die Hausgruppe der Turmhügelburg "Das Burgvolk zu Nienthal" war mit etlichen Darstellungen des Alltagslebens und einer speziellen „Modenschau“ – auf dem Burggelände beteiligt; zudem erläuterte ein Imker den Beruf des mittelalterlichen Zeidlers und eine passionierte Märchenerzählerin verzauberte das Publikum mit wunderbaren mittelalterlichen Märchen.

Das „Büro für angewandte Archäologie / AGIL“ bot drei erlebnispädagogische Aktivitäten speziell für Kinder (z. B. das wikingerzeitliche Backen von Fladenbroten in ‚Oseberg-Pfannen‘) an.

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ZWEITE BURGBELEBUNG MIT DEM „BURGVOLK ZU NIENTHAL“

Vom 3. bis 8. Juni (und damit auch über die Tage der Veranstaltung „Um 900“) belebte das „Burgvolk zu Nientahl“ zum zweiten Mal in diesem Jahr die mittelalterliche Siedlung der Turmhügelburg. Weit gereiste Mitglieder, einige ganz aus München, sorgten für zeitgenössische Köstlichkeiten und nahmen auch die Schmiede der Vorburg in Betrieb. Während dieser Burgbelebung entstand zugleich das Foto für das zweite Veranstaltungsplakat der Turmhügelburg im Juli.

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ERSTE BURGBELEBUNG MIT DEM „BURGVOLK ZU NIENTHAL“

Zum ersten Mal im Jahre 2022 siedelte das „Burgvolk zu Nienthal“ für zwei Tage Mitte Mai in der Turmhügelburg. Während des Internationalen Museumstages am 15. Mai stellten Mitglieder der Gruppe etliche Aspekte und Artefakte zum Thema „Hygiene im Mittelalter“ vor und ernteten damit großes Interesse bei den Museumsbesuchern.

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Burgbelebung zu Ostern

Mit der Burgbelebung über das Oster-Wochenende (Montag, 17. bis 20. April) startete die Veranstaltungssaison 2022. Nach der Winterpause und der zweijährigen Pandemie-Zwangspause gab damit es erstmals wieder in eine bunte und verheißungsvolle Veranstaltung auf der Turmhügelburg. Mit dabei waren Mitglieder aus etlichen Mittelalter-Gruppen, u. a. „Manus Occupantae“ aus den Niederlanden, „Albrechts Bössor“ aus Schweden und die „IG Mensch-im-Mittelalter“ aus Deutschland. Nach dem ersten Tag beschloss ein großes Osterfeuer auf der Wiese vor dem Musikzelt den Auftakt.

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HIER DIE MONATSINFOS ALS PDF-DOKUMENTE:

Hier zwei Links zu einem Einführungsvideo sowie einer Andacht aus der Kapelle der Turmhügelburg:

Ein Artikel der "Kieler Nachrichten" aus dem Jahre 2019

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